Kurz Natursteine

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Soziales Engagement

Unser besonderes Anliegen ist der Kampf gegen Kinderarbeit.

Aktiv gegen Kinderarbeit!

Kurz Natursteine GmbH garantiert Ihnen den aktiven Einsatz gegen diese Abbaumethode und engagiert sich schon von Anfang an gegen die Ausbeutung von Kindern.

Der Verbund von Mitgliedsfirmen der deutschen “Interessengemeinschaft indische, afrikanische und lateinamerikanische Granite” und der “Indian Monument Manufacturers Association (IMMA)” setzt sich dafür ein, dass unangemeldete Kontrollen in Steinbrüchen und verarbeitenden Betrieben durchgeführt werden. Die IGEP Foundation India führt diese Kontrollen durch und garantiert die Produktion ohne Kinderarbeit und unter sozialen Mindestanforderungen.
Durch dieses besondere soziale Engagement setzt sich Kurz Natursteine GmbH aktiv gegen die Ausbeutung von Kindern auf der Welt ein und zeigt auf, dass der Verkauf von Produkten in Europa nicht auf Kosten von Menschen aus anderen Ländern gehen muss. Diese Tatsache ist sehr beruhigend, denn wer sich für Umwelt und die Erhaltung dieser einsetzt, ist auch daran interessiert, dass es den Bewohnern auf diesem Planeten besser gehen kann.
Mehr Informationen finden Sie auch auf „schools-for-children.org„

Rede von Oswald Kurz zum Thema “Immaterielles Kulturerbe”

“Auf der Liste des immateriellen Kulturerbes stehen nicht nur Bräuche und Sitten, sondern auch Handwerkskünste. Und dies aus gutem Grund: Das handwerkliche Können, die traditionellen Fertigkeiten und die Kreativität der Menschen, die sie ausüben, sind bewahrens- und schützenswert. Dazu zählt auch das Handwerk der Steinmetze und Steinbildhauer, die unsere Friedhofskultur über die Jahrhunderte hinweg entscheidend mitgeprägt haben.

Die Grabmale und Denkmäler auf unseren Friedhöfen halten die Namen der Verstorbenen lebendig. Sie sind es, die aus den grün gestalteten Gräbern die Gärten der Erinnerung machen und die Erinnerungsorte mit konkreten Personen verbinden.

Ein Friedhof ohne Grabsteine ist nicht vorstellbar – und allein dies zeigt, welchen wertvollen Beitrag die Steinmetze und Steinbildhauer zur unserer Friedhofskultur leisten.

Deshalb ist das wichtigste Ziel des Verbandes Deutscher Naturstein Verarbeiter, für den ich hier spreche, der Erhalt der Kulturräume Friedhof – und damit auch der Erhalt des Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks. Grundlage dafür ist, den Wert des Kulturguts Friedhofswesen in unserer Gesellschaft wieder stärker bewusst zu machen. Dazu trägt dieser UNESCO-Antrag bei – und deshalb unterstützen und fördern wir ihn mit ganzem Herzen. Wir wünschen der Bewerbung den Erfolg, die unsere Friedhofskultur verdient.”

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Verband für Gedenkkultur

Gemeinsam mit dem Verband für Gedenkkultur kämpft die Kurz Natursteine GmbH für die Pflege der Trauer und die Erhaltung der traditionellen Bestattungs- und Friedhofskultur. Herr Oswald Kurz ist hier eine treibende Kraft als Vorstandsvorsitzender und Gründer des Verbands.

Die Zukunft der Friedhöfe ist bedroht. Wir setzen uns für die Erhaltung der Tradition und Werte unserer über Jahrhunderte gewachsenen Trauerkultur ein.

Ein wichtiges Thema in dem Zusammenhang ist das Bestatten in Zeiten des Klimawandels: Alle müssen sich fragen, was sie selbst zum Klimaschutz beitragen können, um an dieser großen Aufgabe mitzuwirken.

Unter vielen Christen, allen Juden und in muslimisch geprägten Ländern ist Verbrennung von Verstorbenen undenkbar. Für alle anderen gilt die Freiheit des letzten Willens: Ich muss mich selbst entscheiden, mich verbrennen zu lassen oder auf natürliche Weise die letzte Reise anzutreten.
Die Natur bewältigt die Mineralisation ohne Erdgas und Brennereinsatz und ist somit klimaneutral. Körpereigene mikrobakterielle Prozesse greifen wie ein Zahnrad ins andere.
Sich im Sarg traditionell bestatten zu lassen ist Teil einer völkerverbindenden Trauerkultur und ein Beitrag, bei dem auf nichts verzichtet werden muss.

Fabian Salars Erbe – für Toleranz und Zivilcourage e.V.

Fabian Salars Erbe – für Toleranz und Zivilcourage e.V.

Der Verein “Fabian Salars Erbe – für Toleranz und Zivilcourage e.V.” wurde im Januar 2009 gegründet. Anlass war der tragische Tod von Fabian Salar Saremi am 25.10.2008.
Das Motto von Fabian Salar: Gute Gedanken – Gute Worte – Gute Taten! Wir wollen sein Erbe weitertragen. In Andacht an Salars Erbe möchten wir verschiedene Aktionen durchführen, um mit all unseren Mitmenschen in Kontakt zu treten. Ziel aller Aktionen und Maßnahmen ist es, auf unseren Verein aufmerksam zu machen, mehr Mitstreiter für die gute Sache zu gewinnen und ein breiteres Bewusstsein für Zivilcourage zu schaffen!

Förderung FC Starkenburgia e.V. Heppenheim

Strahlende Gesichter bei Jugendabteilung der Starkenburgia (FC Starkenburgia e.V. Heppenheim)

Denn: Die Jugendabteilung hat einen neuen Sponsor, der sich viel vorgenommen hat, um die Nachwuchskicker des Vereins tatkräftig zu unterstützen: Oswald Kurz, Geschäftsführer der Kurz Natursteine GmbH hat große Pläne. Ziel ist es, aktiv und mit all seinen Möglichkeiten die Jugend unterstützen. Zukünftig stehen auf dem Spielplan von Oswald Kurz:

“Fußball und die Leitung einer Firma haben viel gemeinsam”, so eröffnet Herr Kurz seine Begründung, warum er nun aktiv in die Unterstützung der Jugend einsteigt. “Ein Ziel zu verfolgen, Niederlagen einstecken zu lernen, dabei sein Gegenüber zu respektieren und sich an gemeinsame Regeln zu halten… das gilt sowohl für den Sport als auch für das Fairplay im Business.” Oswald Kurz findet zumindest, dass diese Eigenschaften der Jugend förderlich zu Gute kommen und für die Zukunft stark machen. Genau dieses möchte Oswald Kurz regional fördern.

Am 17.3.2012 wurde das erste Kurz Natursteine Event gestartet. Als Umrahmung zum Spiel gab es für die komplette Mannschaft Essen und Trinken frei. “Dies ist erst der Anfang”, so Oswald Kurz, denn geplant ist ein Jugendsprt-Fußballturnier mit internationaler Beteiligung. Wir dürfen uns auf weitere spannende Events freuen und hoffen, dass das soziale Engagement von Kurz Natursteine GmbH zum Erfolg der Jugendmannschaft kräftig beiträgt!

Pressemeldung April 2009

Quelle: Magazin “Natursteine” 4/2009, Susanne Storath

Gemeinsam sind wir stark! Interessengemeinschaft ist jetzt Verein

19 Grabmalproduzenten und -händler aus ganz Deutschland haben am 13. März in Frankfurt am Main die Interessengemeinschaft Asiatische, Afrikanische und Lateinamerikanische Natursteine e. V. I.G. gegründet. Ziel ist, den Absatz von Natursteinprodukten aus aller Welt, insbesondere aus Afrika, Lateinamerika und Asien, zu fördern. Außerdem möchte man Wettbewerbsnachteile in der natursteinverarbeitenden Industrie und dem Handel bekämpfen.

Zielführende Maßnahmen

Der Verein will dies u. a. durch multimediale Öffentlichkeits- und Pressearbeit erreichen. Darüber hinaus möchte man realistische und positive Aufklärungsarbeit über die Produktionsbedingungen bei der Herstellung von Exportgraniten leisten. In Zusammenarbeit mit der Indo German Export Promotion (IGEP) will man einen einheitlichen und zuverlässigen Zertifizierungsstandard schaffen. Dieser beinhaltet ein Vorgehen gegen menschenunwürdige Produktionsbedingungen in den Mitgliedsbetrieben in den Exportländern, insbesondere den Ausschluss von Kinderarbeit (Maßstab ist die Richtlinie 182 der internationalen Arbeitsorganisation ILO) und die Unterstützung sozialer Einrichtungen vor Ort. Vorgenommen hat man sich auch die Unterstützung und Finanzierung juristischer Auseinandersetzungen zur Förderung des Vereinszwecks. Auch die Förderung und der Erhalt der deutschen Friedhofskultur umfasst der Maßnahmenkatalog der IG.

RA Chilioui, der bis dato die Gelder der »IG Indische, Afrikanische und Lateinamerikanische Granite« treuhänderisch verwaltet hat, leitete die Versammlung, bei der die Gründungsmitglieder eine überarbeitete Satzung einstimmig verabschiedeten. Anwesend waren RA Thomas Kessler, der die bisher geführten Prozesse des nicht eingetragenen Vereins führt bzw. geführt hat, und die Protokollführerin Helene Bost. Die Vereinsgründung vollzog sich zielstrebig, Raum für Diskussionen über Mitgliedsbeiträge etc. gab es danach unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Zum Vorsitzenden wählten die Mitglieder Oswald Kurz, Geschäftsführer der Kurz Natursteine GmbH, zur Schriftführerin Daniela Klein, Geschäftsführer der Schaffer Natursteine GmbH & Co. KG, und zum Kassenwart Werner Roll, Geschäftsführer der Roll Natursteine Werner Roll e.K.

Oswald Kurz bedankte sich bei seinen Kollegen für ihr Vertrauen und versprach, sich weiterhin mit vollem Engagement für die Natursteinbranche einzusetzen – und das zum Nutzen aller Vereinsmitglieder. Dr. Dietrich Kebschull stellte kurz die Arbeit der IGEP-Stiftung (siehe Naturstein 12 / 2008, S. 52) vor. Er empfahl, sich zunächst darauf zu konzentrieren, die Grabmalbranche glaubhaft als »kinderarbeitsfrei« zu etablieren. In einem zweiten Schritt könne man weitere Sozialstandards wie den BSCI (Business Social Compliance Initiative) einführen.

Anwesende Gründungsmitglieder waren Vertreter der E. Hantusch GmbH (Sohland / Spree), ENV-ENA GmbH & Co. KG (Eschweiler), Gräf Granit GmbH (Höchstädt), Kurz Natursteine GmbH (Bensheim), Roll Natursteine Werner Roll e.K. (Merkendorf), Schaffer Natursteine GmbH & Co. KG (Zaberfeld), Max Böse Natursteinwerk GmbH (Großenlüder), Sebastian Wagner & Sohn KG (Gersthofen), Klöpfer & Partner GmbH (Essen), KBL Natursteine e.K. (Lindenfels), Monumenta Naturwerkstein GmbH (Bensheim), Lithos Marmor GmbH (Unna), Destag Natursteinwerk GmbH (Lautertal-Reichenbach), Georg Dassel GmbH & Co. KG (Warstein- Allagen) und Steinmetzmeister Richard Flohr-Swann (Erftstadt).

Weitere Mitglieder sind die Just GmbH & Co. Naturstein KG (Hartha), die Ott Natursteine GmbH (Speyer), die Alpha Stone GmbH & Co. Naturstein KG (Merkendorf), Travertineland Altuner (Murrhardt) und die Firma Holland Graniet (Stadskanaal).